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Version vom 13. September 2021, 11:26 Uhr
Onlinebefragung Uni Potsdam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Onlinebefragung zu den Warnungen vor Starkregen und Überflutungen im Juli 2021
Bitte nehmen Sie teil!
https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/
Rund um den 14. Juli 2021 waren viele Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von
Starkregen und Überflutungen betroffen. Die Frage, ob die Menschen vor Ort rechtzeitig und
ausreichend gewarnt wurden, wird derzeit intensiv diskutiert. Um einen besseren Einblick in die
Erfahrungen und Meinungen der Menschen in den betroffenen Gebieten zu erhalten, führt die
Arbeitsgruppe Geographie und Naturrisikenforschung an der Universität Potsdam eine Befragung
durch und bittet trotz der gegenwärtigen Einschränkungen und der schwierigen Situation um Ihre
Teilnahme. Die Befragung ist selbstverständlich kostenfrei und anonym. Sie sollte maximal 10 Minuten in
Anspruch nehmen. Die Ergebnisse sollen zur Klärung der Warnsituation im Juli 2021 und zu einer
Verbesserung der Warnsituation bei zukünftigen Ereignissen beitragen.
Teilnahme über den QR-Code oder den Link:
https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/
Die Befragung wird gemeinsam vom DFG-Graduiertenkolleg “Naturgefahren und Risiken in einer Welt im Wandel” (www.natriskchange.de) und dem Forschungsprojekt ExTrass „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen“ (www.extrass.de) durchgeführt. Kernergebnisse werden Anfang 2022 auf beiden Projekt-Webseiten veröffentlicht.
Akkon Hochschule für Humanwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Early Lessons Learned - Unwetter / Fluten 2021 Unabhängige erste Bestandsaufnahme
Selbstverständlich haben das Einsatzgeschehen, die Menschenrettung und die Versorgung der Bevölkerung sowie die Gesundheit der Helferinnen und Helfer die oberste Priorität. Aber wir müssen auch - so gut und schnell es geht - aus den Erfahrungen lernen, die von Einsatzkräften gemacht wurden. Dazu soll diese Befragung einen Auftakt bilden.
Ich danke Ihnen herzlich für die Teilnahme. Diese ist freiwillig und anonym. Die Befragung dauert rund 8 Minuten. Sie ist für mobile Geräte optimiert.
Bitte schildern Sie stets nur Sachverhalte, die Sie persönlich erlebt haben.
Bitte füllen Sie den Fragebogen nur ein Mal aus. Nur so erhalten wir realistische Ergebnisse.
Herzliche Grüße Henning Goersch
Prof. Dr. Henning G. Goersch Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz und Katastrophenmanagement Akkon Hochschule für Humanwissenschaften
Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes will den Ablauf der Flutkatastrophe besser verstehen und daraus lernen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- "Die vfdb hat zur Aufarbeitung der Starkregen-Einsätze in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine unabhängige Expertenkommission eingesetzt. Diese setzt sich aus Vertretern nahezu aller Einsatzorganisationen sowie bewusst auch aus zivilen Helfern bzw. Firmen und Vertretern von Forschungseinrichtungen zusammen, die z.T. bereits an Einzelaspekten dazu arbeiten.
- Zur Erstellung einer Situationsbeschreibung wurde zunächst ein Fragebogen entwickelt, zu dem sie mit dem untenstehenden Link geführt werden. Dieser Fragebogen dient nicht einer streng wissenschaftlichen Erhebung, sondern einer ersten Orientierung im Themenfeld.
- Die Umfrage ist so gestaltet, dass sie auch auf mobilen Endgeräten sehr gut bearbeitet werden kann!
- Der Fragebogen richtet sich an alle Menschen, die in einem der Schadensgebiete zu den Starkregenereignissen im Juli 2021 im Einsatz waren, oder dort umfangreich : geholfen haben. Dabei ist es egal, ob als hauptberufliche oder ehrenamtliche Einsatzkraft, oder als ziviler Helfer, der privat oder mit (s)einer Firma unaufgefordert oft wertvolle Hilfe geleistet hat.
- Hinweis: Dieser Fragebogen richtet sich nicht an betroffene Bewohner. Hierzu sind eigene Untersuchungen bzw. Umfragen notwendig bzw. in Vorbereitung." [1]
- Details und Link zur Umfrage ist hier zu finden: https://www.vfdb.de/veroeffentlichungen/umfragen/expertenkommission-starkregen/