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Onlinebefragung zu den Warnungen vor Starkregen und Überflutungen im Juli 2021 | * '''Onlinebefragung zu den Warnungen vor Starkregen und Überflutungen im Juli 2021'''<br> | ||
Bitte nehmen Sie teil! | Bitte nehmen Sie teil!<br> | ||
https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/ | https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/ | ||
Version vom 30. August 2021, 16:44 Uhr
Onlinebefragung Uni Potsdam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Onlinebefragung zu den Warnungen vor Starkregen und Überflutungen im Juli 2021
Bitte nehmen Sie teil!
https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/
Rund um den 14. Juli 2021 waren viele Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von
Starkregen und Überflutungen betroffen. Die Frage, ob die Menschen vor Ort rechtzeitig und
ausreichend gewarnt wurden, wird derzeit intensiv diskutiert. Um einen besseren Einblick in die
Erfahrungen und Meinungen der Menschen in den betroffenen Gebieten zu erhalten, führt die
Arbeitsgruppe Geographie und Naturrisikenforschung an der Universität Potsdam eine Befragung
durch und bittet trotz der gegenwärtigen Einschränkungen und der schwierigen Situation um Ihre
Teilnahme. Die Befragung ist selbstverständlich kostenfrei und anonym. Sie sollte maximal 10 Minuten in
Anspruch nehmen. Die Ergebnisse sollen zur Klärung der Warnsituation im Juli 2021 und zu einer
Verbesserung der Warnsituation bei zukünftigen Ereignissen beitragen.
Teilnahme über den QR-Code oder den Link:
https://umfragenup.uni-potsdam.de/warnung/
Die Befragung wird gemeinsam vom DFG-Graduiertenkolleg “Naturgefahren und Risiken in einer Welt im Wandel” (www.natriskchange.de) und dem Forschungsprojekt ExTrass „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen“ (www.extrass.de) durchgeführt. Kernergebnisse werden Anfang 2022 auf beiden Projekt-Webseiten veröffentlicht.
Akkon Hochschule für Humanwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Early Lessons Learned - Unwetter / Fluten 2021 Unabhängige erste Bestandsaufnahme
Selbstverständlich haben das Einsatzgeschehen, die Menschenrettung und die Versorgung der Bevölkerung sowie die Gesundheit der Helferinnen und Helfer die oberste Priorität. Aber wir müssen auch - so gut und schnell es geht - aus den Erfahrungen lernen, die von Einsatzkräften gemacht wurden. Dazu soll diese Befragung einen Auftakt bilden.
Ich danke Ihnen herzlich für die Teilnahme. Diese ist freiwillig und anonym. Die Befragung dauert rund 8 Minuten. Sie ist für mobile Geräte optimiert.
Bitte schildern Sie stets nur Sachverhalte, die Sie persönlich erlebt haben.
Bitte füllen Sie den Fragebogen nur ein Mal aus. Nur so erhalten wir realistische Ergebnisse.
Herzliche Grüße Henning Goersch
Prof. Dr. Henning G. Goersch Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz und Katastrophenmanagement Akkon Hochschule für Humanwissenschaften